Wanderung durch Reben und Obstplantagen Sissacherfluh – Maisprach

Für 24 Naturfreunde der Sektion Baselbiet enthält diese Wanderung einige Überraschungen: von Sonne zu Regen mit Wind, eisige Wege, Eskapaden und erneut Sonnenschein. Aber schön der Reihe nach: Die Wanderung beginnt ab der Postautohaltestelle Sissacherfluh, wo Nelly zuerst in gewohnt professioneller Art und Weise alle Teilnehmer begrüsst und die Neuzuwanderer vorstellt. Dann geht’s los: mit SONNENSCHEIN. Zuerst mit leichtem Aufstieg zum Aufwärmen  dem Chienberg entlang Richtung Wintersingen. Bereits aus der Ferne erkennen wir eine Reihe mit zehn einheitlichen Einfamilienhäusern. Sie passen so gar nicht zum bestehenden Ortsbild. Nach der ersten Trinkpause wird ein sportliches Tempo angeschlagen. Daraufhin lässt die  Wanderleitung uns einen Schlenker zur linken Seite durchlaufen, damit wir nicht zu früh in Maisprach ankommen. Auf dem weiteren Weg liegen teilweise Schneereste oder Eis, hier ist die Trittsicherheit der Wanderfreunde gefragt. Jetzt hat der Regen eingesetzt und auch der Wind kommt auf. Also hurtig Schirm auf, Kapuze überziehen, Rucksack schützen: weiter wandern. Vorbei an Schafen und einem Bären. Wer hat jetzt schon einen Bärenhunger? Es gibt eine zweite Trinkpause, kein Mittagessen. Kurz vor Maisprach wandern wir noch einen kurzen Schlenker nach rechts. Jetzt scheint wieder die Sonne, wir sind gut in der Zeit, alle haben einen Bärenhunger und so erreichen wir die warme Wirtshausstube des Restaurants „Zum Kloster“. Alle Wege führen nach Maisprach, wenn auch garniert mit zwei Schlenkern.  

Danke Nelly und Nik für die unfallfreie Wanderung bei wechselnden Wetterverhältnissen